Ausflüge im Ländle

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Ausflüge im Ländle

Im April war die Gruppe der arbeitsbegleitenden Maßnahmen (AbM) „Ausflüge im Ländle“ in Stuttgart im Museum der Illusionen. Um 9 Uhr fuhren wir gemeinsam mit dem Zug nach Stuttgart. Vom Hauptbahnhof aus ging es dann zu Fuß zum Museum. Am Museum angekommen, gab es erstmal Frühstück. Gut gestärkt erkundeten wir dann das Museum.

Im Vortex-Tunnel wurde unser Gleichgewicht ganz schön auf die Probe gestellt. Es hat sich angefühlt, als ob die Brücke gleich kippt und wir den Halt auf dem Boden verlieren, dabei hat sich nur die Wand um uns herumgedreht.

Im Ames-Raum waren auch mal die Kleinen ganz groß und die Großen waren klein. Wie das zustande kommt? Das bleibt unser Geheimnis…

Der verkehrte Raum

Der verkehrte Raum hat uns besonders viel Spaß gemacht. Auf den Fotos sehen wir ganz schön sportlich aus, obwohl wir nur gemütlich an der Wand standen.

Beim 3-D Puzzeln konnten wir uns etwas erholen, bevor wir uns fragten, wie der Kopf von Monika auf den Teller gekommen ist. Aber auch dieses Rätsel konnten wir recht schnell lösen. Monika ist durch ein Loch in der Wand gekrochen und hat Ihren Kopf durch das Loch im Tisch gesteckt. Durch Spiegel zwischen den Tischbeinen sah es dann tatsächlich so aus, als ob der Kopf von Monika auf einem Teller serviert wurde.

Wie kommt Monikas Kopf auf den Teller?

Das Spiegelzimmer hat uns ganz schön verunsichert. Wir sind doch nur zu fünft in den Raum gegangen warum sind hier auf einmal so viele? Nach genauem Hinschauen ist uns aufgefallen, dass wir alle mehrfach da sind.

Nach so viel Input gab es dann noch ein leckeres Mittagessen, bevor wir wieder mit dem Zug nach Oberboihingen gefahren sind. Pünktlich zum großen Regen waren wir dann wieder in der Werkstatt.

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